SGM Jugendkonzept
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- Veröffentlicht: Dienstag, 28. Juli 2020 09:08
Gemeinsames Jugendkonzept der Vereine TSV Gammertingen und SG KFH Kettenacker
Da es wegen der allgemeinen demographischen Entwicklung unumgänglich ist in Zukunft auf Spielgemeinschaften im Jugendbereich zu verzichten, haben die 3 Vereine ein Konzept entwickelt wie die zukünftige Vorgehensweise im Jugendfußball auch im Hinblick auf die verschiedenen Altersgruppen aussehen soll.
Bei den Bambini, den F-Junioren und den E-Junioren sollen der Spaß und das Spiel im Vordergrund der Übungsstunden stehen.
Um für den Jugendfußball eine möglichst große Grundbasis zu schaffen ist es wichtig soweit möglich alle Kinder mit einzubeziehen denn uns sind alle Kinder wichtig.
In einer Stunde pro Woche soll bei den 4-6 jährigen (Bambini) begonnen werden die Bewegungskoordination zu verbessern.
An 2 Trainingstagen pro Woche werden die 6-10 jährigen (F- und E-Junioren) mit Ballbehandlung, Zusammenspiel und Spielpositionen in Verbindung gebracht.
Bei den Spieletagen des Fußballbezirks spielen sie gegen andere Vereine und können hier das Erlernte anwenden.
Im Grundlagen- und Aufbaubereich (D- und C-Junioren) steht die Ausbildung im Vordergrund. Wir möchten unseren Jugendspielern in diesen Altersklassen die bestmöglichen Voraussetzungen bieten sich sportlich und persönlich weiterzuentwickeln
Es ist unser Ziel auf dem größtmöglichen Spielfeld zu spielen und den Spielern die bestmöglich qualifizierten Trainer zur Seite zu stellen. Denn durch gute Trainingsarbeit kommen die Erfolge von alleine.
Im Leistungsbereich (A- und B-Junioren) wird angestrebt dauerhaft in der höchstmöglichen Staffel auf Bezirksebene zu spielen.
Es wird versucht im Leistungsbereich die Konkurrenz so groß wie möglich zu halten, da unter diesem Aspekt der Trainingsbesuch gefordert und gefördert wird.
Trotz allem soll jeder Spieler auf seine Einsatzzeiten kommen da auch die für den Seniorenbereich einsatzberechtigten Spieler in Abstimmung zwischen den Jugend- und Seniorenverantwortlichen sporadisch in ihren Seniorenteams zum Einsatz kommen.
Eine wichtige Massnahme zur besseren sportlichen und sozialen Integration im Seniorenbereich.
Auch soll der Juniorinnenfussball im Rahmen des Möglichen gefordert und gefördert werden.
Als Richtlinien sind hier oben genannte Bedingungen für die Junioren zu verstehen.
Im folgenden Teil sind die Trainingsinhalte der einzelnen Juniorenmannschaften aufgelistet.
Im Mittelpunkt der Trainingsinhalte steht die Kernaussage:
„Jeder Spieler hat einen Ball“
Bambini:
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Förderung der Freude am Sport und Spiel
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Vermittlung der Spielidee „Tore erzielen und Gegentore verhindern“
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Spielerisches Erlernen der Ballführung in Grobform und die Ballgewöhnung
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Förderung von Teamgeist
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Keine Systemvorgabe also freies Spiel:
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„gemeinsam Tore erzielen und gemeinsam Gegentore verhindern“
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Ball „jagen und klauen“ --- Rudelbildung erwünscht.
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Training 1x pro Woche
F- Junioren:
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Spielerisches Erlernen der wichtigsten Fußballtechniken wie Ballführung, Ballannahme und das Passen mit der Innenseite.
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Spielerisches Erlernen des Dribblings mit einfachen Finten
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Torsschuss nach Zusammenspiel
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Schulung der Beidfüssigkeit beginnt: es gibt keinen „schwachen“ Fuß.
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Spielerisches Erlernen des Kopfballspiels mit Luftballon oder Softball.
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Regelmäßiges Wechselspiel der Positionen incl. Torspieler.
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Vermittlung von Mindestregeln (Einwurf, Eck-, Frei-, Straf-, Ab- und Anstoß)
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Ballorientiertes Spielsystem 1-2-1
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Zusammen mit und gegen den Ball agieren. Ziel: „schnellstmöglicher Ballgewinn“
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Training 1-2x pro Woche
E-Junioren:
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Weiterentwicklung der wichtigsten Fußballtechniken wie Ballführung, Ballannahme und Passen mit der Innenseite.
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Festigung der Beidfüssigkeit.
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Schulung der Ballannahme und der Ballmitnahme
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Weiterentwicklung von Dribbling (Finten), Torschuss und Kopfballspiel.
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Torschuss nach Zusammen- und Kombinationsspiel
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Spielverhalten im 1:1 und 2:2 sowohl offensiv als auch defensiv
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Schulung von Überzahl- oder Unterzahlsituationen (3:1, 4:1)
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Erlernen von „Ball halten“ da bei Ballbesitz kein Gegentor möglich
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Regelmäßiges Wechselspiel von Positionen d.h. kein „Festspielen“
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Erlernen von Standardsituationen Eckball, Freistoß und Einwurf
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Erlernen der Spielvorbereitung „warm machen“ und „aufs Spiel vorbereiten“
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Vertiefung der Regelkenntnisse (Einwurf, Eck-, Frei-, Straf-, Ab- und Anstoß)
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Ballorientiertes Spielsystem „Tannenbaum“ 1-3-2-1 und „Raute“ 1-2-3-1
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Training 2x pro Woche
D-Junioren:
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Verfeinerung der bisher erlernten Fußballtechniken wie Ballführung, Ballannahme und das Passen mit der Innenseite.
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Festigung der bisher erlernten Finten
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Verfeinern der Beidfüssigkeit
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Schulung der ballorientierten Raumdeckung
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Spielverhalten vom 1:1 bis hin zum 4:4
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Überzahl- und Unterzahlschulung
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„Aggressive“ Balleroberung
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Verfeinern der Standardsituationen Eckball und Einwurf im Verhalten mit und ohne Ball
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Schulung der Schnelligkeit durch koordinatives Laufen (nie Schnelligkeitsausdauer)
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Beginn der gezielten Torwartausbildung
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Ballorientierte Spielsysteme 1-3-3-2, 1-4-2-2, 1-3-2-3 und 1-4-3-1
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Training 2x pro Woche.
C-Junioren:
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Festigung aller bisher erlernten Fußballtechniken
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Festigung der Beidfüssigkeit
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Schulung der Schnelligkeit über koordinatives Laufen (nie Schnelligkeitsausdauer)
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Körperbetonte Zweikämpfe
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Spielverhalten vom 1:1 bis hin zum 4:4
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Flexibles Verteidigen in 3er- und 4er-Ketten
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Schulung des schnellen Umschaltens von Abwehr auf Angriff (wenn möglich 1. Blick tief, ansonsten betontes Offensivspiel über die Außen).
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Positionsspezifisches Training (Laufwege und Zweikampfverhalten)
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Torwarttraining als fester Bestandteil der Trainingseinheiten, mitspielender Torwart
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Förderung des Direktpasses/ Direktspiels (2 Ballkontakte)
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Ballorientierte Spielsysteme: 1-3-3-2, 1-4-2-2, 1-3-2-3 und 1-4-3-1 bei 9er-Mannschaften 1-4-3-3, 1-4-4-2 und 1-3-4-3 bei 11er-Mannschaften
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Training 2x pro Woche
B-Junioren:
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Festigung und Vertiefung aller bisher erlernten Fußballtechniken
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Verstärktes Grundlagen-, Ausdauer- und Krafttraining
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Intensive Vorbereitung auf das Spiel in mannschaftstaktischen Besprechungen
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Beidfüssige Torschüsse
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Schulung der Schnelligkeit
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Torwarttraining als fester Bestandteil der Trainingseinheiten, mitspielender Torwart
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Förderung des Direktpasses/ Direktspiels (1 oder 2 Kontakte)
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Perfektionierung des schnellen Umschaltens von Abwehr auf Angriff (wenn möglich 1. Blick tief, ansonsten betontes Offensivspiel über die Außen).
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Positionsspezifisches Training (Laufwege und Zweikampfverhalten)
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Balloriebtierte Spielsysteme 1-4-3-3 und 1-4-4-2
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Training 2x pro Woche
A-Junioren:
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Heranführen an den Seniorenbereich
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Vertiefung aller erlernten Fußballtechniken
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Verstärktes Grundlagen-, Ausdauer- und Krafttraining
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Beidfüssige Torschüsse
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Schulung der Schnelligkeit
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Torwarttraining als fester Bestandteil der Trainingseinheiten, mitspielender Torwart
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Perfektionierung des schnellen Umschaltens von Abwehr auf Angriff (wenn möglich 1. Blick tief, ansonsten betontes Offensivspiel über die Außen).
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Intensive Vorbereitung auf das Spiel in mannschaftstaktischen Besprechungen.
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Ballorientiertes Spiel 1-4-3-3 und 1-4-4-2
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Positionsspezifisches Training (Laufwege und Zweikampfverhalten)
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Mannschaftstaktische Übungsformen in Spielen gegen die eigene Seniorenmannschaft trainieren
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Wenn möglich Trainingslager zur Saisonvorbereitung
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Training 2x pro Woche
In unserem Konzept hat der Jugendbetreuer mit die wichtigste Funktion.
Daher sollten jeder, am Spielbetrieb teilnehmenden Mannschaft, mindestens
2 Trainer/ Betreuer zur Seite stehen.
Sie sind federführend für den sportlichen Bereich, bereiten das Training vor, leiten es und sind für die Aufstellung der Mannschafte verantwortlich.
Alle Trainer/ Betreuer arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit um den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben Fußball spielen zu lernen.
Trainer und Betreuer üben dabei eine Vorbildfunktion aus und sind zugleich ein Aushängeschild des Vereins.
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Zuverlässigkeit
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Pünktlöichkeit
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Positive Kommunikation mit Spielern, Schiedsrichtern, Gästen und Zuschauern
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Fairness
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Respekt und Anstand gegenüber allen Beteiligten
sind für Trainer und Betreuer unerlässlich.
Der Umgang der Trainer/ Betreuer mit den Kindern und Jugendlichen
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möglichst viel mit den Kindern und Jugendlichen reden
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sie immer mit dem Vornamen Ansprechen
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auch offen für persönliche Probleme sein
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mit positiver und konstruktiver Kritik animieren (pauschale Aus- und Ansagen wie „bewegt euch mehr“ oder „so geht’s nicht weiter“) bringen nichts.
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Termine frühzeitig durch Handzettel bekannt geben.
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Spaß am Mannschaftssport vorleben und vermitteln.
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Sozialverhalten vorleben und vermitteln
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Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft aber auch des Vereins fördern.
Die Trainingseinheiten sollen abwechslungsreich und attraktiv gestaltet werden.
Die in der Konzeption aufgeführten Trainingsinhalte der jeweiligen Jugendmannschaften sind Grundlage und Zielsetzung der Trainingsabläufe. Um dies zu unterstützen erhalten alle Trainer/ Betreuer die Möglichkeit zur Teilnahme an Fortbildungen beim wfv.
Wir wollen darüber hinaus auch interne Trainersitzungen zum Austausch anbieten.
(Ziel vierteljährlich).
Aktivitäten mit den Kindern/Jugendlichen innerhalb und außerhalb des Trainings- und Spielbetriebs (Traininglager, Besuche von Bundesligaspielen, …) werden begrüßt und im Rahmen des Möglichen auch unterstützt.
Merke:
Die Qualität der Arbeit der Trainer und Betreuer sowie der Umgang mit den
Kindern/ Jugendlichen sind prägend für die sportliche Entwicklung und die lebenslange Einstellung zum Vereinsleben jedes einzelnen Kindes/ Jugendlichen.
Ohne unsere Spieler/ Spielerin geht es nicht denn
die Jugendspieler sind die Zukunft unseres Vereins.
Sie sind hoffentlich in ein paar Jahren als Spieler bei der aktiven Mannschaft,
in 10 Jahren eventuell als Jugendtrainer tätig und übernehmen eventuell in 15 Jahren eine Funktion innerhalb des Vereins.
Deshalb sind unsere Jugendspieler maximal in ihrer sportlichen und sozialen Entwicklung zu unterstützen.
Wir erwarten andererseits von unseren Jugendspielern:
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Zuverlässig- und Pünktlichkeit bei Training, Spiel oder anderen Vereinsveranstaltungen.
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Keine gegenseitigen Schuldzuweisungen oder gar Beschimpfungen
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kein Meckern gegenüber den Schiedsrichtern, Vereinsfunktionären, Zuschauern oder sonstigen Personen.
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Sportlich faires Verhalten auf und neben dem Platz.
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Verantwortung beim Umgang mit Sportgerät und Sportstätten.
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Einhaltung von Regeln und Vorschriften
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Unterstützung bei der Integration neuer Mitglieder
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Toleranz
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Loyalität zum Verein